Innovative Lösungen mit Gruppen-Knowhow

ETP Walther entwickelt sich zum Spezialisten für komplexe Automatisierungen

Als Tochtergesellschaft der TARTLER GROUP liefert ETP Walther seit vielen Jahren die Elektro-, Steuerungs- und Programmiertechnik für die Dosier-, Misch- und Abfüllanlagen der deutschen Firmengruppe. Dabei hat das Unternehmen einen so großen Fundus an Technologie-Knowhow aufgebaut, dass es darüber hinaus inzwischen zu einem attraktiven Leistungspartner für die Automatisierungsprojekte etlicher namhafter Systemhersteller und Sondermaschinenbauer geworden ist. Lesen Sie hier, mit welchen Lösungen ETP Walther aktuell von sich reden macht.

Michelstadt, Juli 2022. – Was einst mit dem Bau einfacher Schaltschränke und ersten Gehversuchen auf dem Gebiet der Steuerungsprogrammierung begann, hat sich inzwischen ausgedehnt auf fast alle derzeit relevanten Bereiche der modernen Anlagenautomation: Das Unternehmen ETP Walther – eine Tochtergesellschaft der TARTLER GROUP – realisiert heute nicht nur die komplexe Intelligenz der Dosier-, Misch- und Abfüllanlagen von TARTLER (Kunstharzverarbeitung), sondern auch anspruchsvolle Automatisierungslösungen für Anwendungen zahlreicher Kunden in anderen Branchen. Dabei erstreckt sich das aktuelle Leistungsspektrum des Unternehmens längst nicht mehr nur auf die ursprünglichen Kernkompetenzen –­ also etwa das elektrotechnische Engineering, die Planung mit EPLAN und den darauf abgestimmten Schaltschrankbau (auch mit UL 508A Zertifizierung) sowie die Anlageninstallation und Programmierung. Aufgrund seiner stetig gewachsenen Expertise und der Zugehörigkeit zur TARTLER GROUP ist ETP Walther inzwischen in der Lage, komplette Anlagenkonzepte – etwa im Bereich der Handhabungstechnik – zu erarbeiten. Dabei profitiert der Kunde bereits im Vorfeld der Projektierung von einer hohen Beratungskompetenz, die selbst bei komplexen Anforderungen von Beginn stets die effektivste, nachhaltigste und prozesstechnisch beste Lösung anvisiert. Daher beauftragen auch namhafte Systemhersteller und Sondermaschinenbauer ETP Walther in immer größerem Umfang mit der Realisierung großer Prozesseinheiten und komplexer Schaltschranksysteme.

„In wachsendem Maße werden unsere Leistungen zudem im Rahmen von Retrofit-Projekten im In- und Ausland abgerufen. Da reichen die Anforderungen vom einfachen Frequenzumrichter-Austausch über die Modernisierung kompletter Steuerungen bis hin zur Erstellung komplett neuer Schaltschränke und deren Aufbau beim Anwender vor Ort“

Benjamin Beck, Technische Leiter (CTO)

Aufgrund seiner stetig gewachsenen Expertise und der Zugehörigkeit zur TARTLER GROUP ist ETP Walther inzwischen in der Lage, komplette Anlagenkonzepte – etwa im Bereich der Handhabungstechnik – zu erarbeiten.
Namhafte Systemhersteller und Sondermaschinenbauer beauftragen ETP Walther in immer größerem Umfang mit der Realisierung großer Prozesseinheiten und komplexer Schaltschranksysteme.

Innovative Impulse für die Fluidtechnik

Die Haupteinsatzgebiete für die Automationslösungen von ETP Walther sind derzeit fluidtechnische Anlagen und Prozesse in der Industrie, im Prototypenbau und im Laborbereich. Zu den typischen Aufgaben und Anforderungen, die das Unternehmen dabei abdeckt, gehören beispielsweise das gleichmäßige Dosieren zum Auftrag universeller Konturen, die Einführung maschineller Applikationssysteme im Rahmen kostenoptimierter Fertigungsprozesse, die punktgenaue Materialabgabe durch die hochpräzise 3D-Bewegungssteuerung, die Sicherstellung extremer Wiederholgenauigkeiten zur Einhaltung von Qualitätsstandards, die Verbesserung der Kostenkalkulation durch die Homogenisierung von Volumenströmen oder die Reduzierung der Arbeits- und Prozesskosten durch die Steigerung des Automatisierungsgrads. „Da wir hierbei aus dem vollen Technologie-Fundus der TARTLER GROUP schöpfen können, setzen wir mit unseren Automationslösungen innovative Potenziale frei, die unseren Kunden zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen verhelfen“, sagt Benjamin Beck.

Lösungen aus dem Technologie-Cluster

Was der CTO von ETP Walther hiermit anspricht, sind insbesondere die zahlreichen Synergien zwischen den Unternehmen der TARTLER GROUP, von denen auch er und seine Kollegen in erheblichem Umfang profitieren. Denn neben dem Knowhow, dass allein die TARTLER GmbH im Laufe der letzten 40 Jahres auf den Gebieten der Dosier- und Mischtechnik, der Niederdruck- und Vakuumtechnik sowie der Abfüll- und Entgasungstechnik aufgebaut hat, punkten die anderen Tochtergesellschaften der Gruppe mit darüber hinausführenden Kompetenzen. Während beispielsweise die ZT Odenwald GmbH auf die Herstellung geometrisch komplexer Dreh- und Frästeile spezialisiert ist, realisiert die SOMATA GmbH als Sondermaschinenbauer robotergestützte Handhabungs- und Positioniersysteme sowie komplette Prozessmodule für fluidtechnische Anwendungen. Darüber hinaus stehen allen Mitgliedern der TARTLER GROUP die Kapazitäten des firmeneigenen Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationszentrums F.E.D. zur Verfügung. Benjamin Beck weist außerdem darauf hin, dass alle Unternehmen der Gruppe „in unmittelbarer Nachbarschaft rund um das Stammwerk in Michelstadt angesiedelt sind und daher ein Technologie-Cluster bilden, in dem sich synergetische Kräfte schnell entfalten können“

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